Organisator ist der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB). Viele zivilgesellschaftliche Kräfte beteiligen sich, unter ihnen die Nordkirche, das Diakonische Werk die Parteien SPD, CDU, FDP, Die Grünen und Die Linke sowie weitere Sozialverbände und Einzelgewerkschaften.
Jörg Spriewald, Landesleiter der Caritas in HamburgFoto: Caritas
"Der russische Überfall auf die Ukraine ist durch nichts zu rechtfertigen. Die Caritas Hamburg fordert, dass die Kriegshandlungen sofort eingestellt und Friedensverhandlungen aufgenommen werden. Wir rufen, gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Kräften dazu auf, dieser Überzeugung Ausdruck zu verleihen und werden am Sonntag auf der Kundgebung in der Hamburger Innenstadt für Frieden und Solidarität mit der Ukraine sowie mit allen Kriegsopfern weltweit eintreten."
Jörg Spriewald, Landesleiter der Caritas in Hamburg.
Offizieller Treffpunkt der Hamburger Demonstration ist am Sonntag um 13.00 Uhr am Jungfernstieg. Es werden mehrere 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet.
Wenn Sie die aktuelle Ukrainehilfe der Caritas im Norden finanziell unterstützen möchten, können Sie das unter diesem Link tun. Informationen über den aktuellen Stand unserer Hilfsprojekte für Menschen in der Ukraine und für aus der Ukraine Geflüchtete finden Sie jederzeit hier:
www.caritas-im-norden.de/ukrainehilfe.